Auf dieser individuellen Wanderreise auf dem Genfer Jakobsweg, der Via Gebennensis, verlassen Sie die Ufer des Genfer Sees und erreichen bald Frankreich, wo Sie am Fuße des Mont Salève bis zum Col du Mont Sion wandern. Das von der Rhône geprägte Pays de Seyssel heißt Sie willkommen und öffnet Ihnen die Tore zur Region Savoyen und den Weinbergen von Chautagne. Das Gelände wird bergiger, führt zum Mont Tournier und anschließend hinab nach Saint-Genix-sur-Guiers.
In der zweiten Woche führt die Route hinab in die Dauphiné-Ebene, durch die Regionen Voironnais und Bièvre-Valloire. Die Landschaft wechselt zwischen Getreidefeldern und bewaldeten Kastanienhügeln, die Höhenunterschiede bleiben gering.
In der dritten Woche durchqueren Sie den Naturpark Pilat und anschließend die wilden Hochplateaus des Velay, bevor Sie Ihre Wanderung im Puy-en-Velay beenden. Hier beginnt die Via Podiensis, eine der vier großen französischen Jakobsweg-Varianten.
Die Reise ist in 4 Varianten buchbar: auf der gesamten Strecke von Genf nach Le Puy-en-Velay (21 Tage / 20 Übernachtungen) oder in den Blöcken von Genf nach Saint-Genix-sur-Guiers (9 Tage / 8 Übernachtungen), von Saint-Genix-sur-Guiers nach Condrieu (8 Tage / 7 Übernachtungen) und von Condrieu nach Le Puy-en-Velay (8 Tage / 7 Übernachtungen).
Individuelles Angebot anfordernReiseverlauf
Im Laufe des Tages Anreise in Eigenregie nach Saint-Julien-en-Genevois, einem Ort in Frankreich nahe der Schweizer Grenze. Aus organisatorischen Gründen im Hinblick auf den Gepäcktransport beginnt unser Programm auf französischem Boden. Das Abendessen am Ankunftstag ist nicht inbegriffen – in Saint-Julien-en-Genevois erwarten Sie jedoch zahlreiche Restaurants mit vielfältigem Angebot. Übernachtung in Saint-Julien-en-Genevois.
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Linienbus (Fahrtkosten ca. 3 €, nicht im Preis enthalten) erreichen Sie den offiziellen Startpunkt der Wanderung am Ufer der Rhône in Genf. Bitte halten Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass für den Grenzübertritt bereit. Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt und entlang des Genfersees beginnt Ihr Weg auf dem Jakobsweg. Ein Besuch der Kathedrale Saint Pierre mit ihren Türmen lohnt sich – von dort aus genießen Sie einen herrlichen Blick über Genf und die Umgebung.
Sobald Sie das Stadtgebiet hinter sich gelassen haben, stoßen Sie auf den Fernwanderweg GR65, dem Sie ab jetzt folgen werden – vielleicht sogar bis zum legendären Pass von Roncesvalles an der spanischen Grenze. Am Ende der Etappe kehren Sie zu Ihrer Unterkunft in Saint-Julien-en-Genevois zurück. Das Abendessen ist auch an diesem Tag nicht inbegriffen. Übernachtung in Saint-Julien-en-Genevois.
Aufstieg ca. 130 m / Abstieg ca. 80 m
Die heutige Etappe verläuft entlang des Mont Salève, vorbei an einer römischen Militärgrenzsäule bei Neydens und der ehemaligen Kartause von Pomier, bevor Sie den Col du Mont Sion überqueren. Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Ausblicke auf den Genfersee und das nahe Jura-Gebirge. Ihre Tagesetappe endet am Col du Mont Sion, wo Sie übernachten. Eventuell planen wir die Übernachtung auch im nahelegenen Dorf Charly ein.
Aufstieg ca. 450 m / Abstieg ca. 200 m
Diese Etappe führt Sie westwärts durch eine reizvolle Hügellandschaft ins ländliche Herz der Region – bis nach Contamine-Sarzin, wo eine historische Jakobsweg-Marke und ein Basrelief des heiligen Jakobus zu sehen sind. Ein besonders schöner Ausblick bietet sich Ihnen auf die Schlucht oberhalb des Barbannaz-Wasserfalls, bevor Sie schließlich Frangy, Ihren heutigen Etappenort, erreichen. (Alternativ sehen wir die Übernachtung ist im nahegelegenen Ort Chaumont vor.)
Aufstieg ca. 350 m / Abstieg ca. 650 m
Südwärts führt der Weg zunächst durch die sanften, landwirtschaftlich geprägten Täler von Desingy, verläuft dann oberhalb von Seyssel (ein Abstecher ist möglich) und durchquert malerische Dörfer bis hinab zur Rhône an den Pont du Fier – das Tor zur Region Savoyen und zu den Weinbergen der Chautagne. Diese Etappe hat einen besonderen ökumenischen Charakter: Sie verläuft auf dem Weg „Sur les Pas des Huguenots“, der die historische Fluchtroute der Hugenotten zwischen der Drôme und der Schweiz nachzeichnet. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Seyssel (am nächsten Tag + 3 km, ca. 45 Minuten zusätzlich) oder in Motz (+ 2 km, ca. 30 Minuten zusätzlich).
Aufstieg ca. 260 m / Abstieg ca. 320 m
An diesem Tag können Sie sich Zeit lassen und entspannt dem GR 65 folgen. Der Weg führt Sie vorbei an der Brücke "Pont de la Loi" und trifft kurzzeitig auf den Wanderweg GR 9 (Jura–Mittelmeer), mit dem er sich ein kurzes Stück teilt. Ihre Etappe endet im charmanten Dorf Chanaz, das vom Canal de Savières durchquert wird – einer Verbindung zwischen der Rhône und dem Lac du Bourget. Eine Bootsfahrt auf dem Kanal ist ein lohnenswerter Ausflug. Die traditionelle Architektur des Ortes und die Nähe zum Wasser machen den Abend in Chanaz besonders stimmungsvoll.
Aufstieg ca. 60 m / Abstieg ca. 90 m
Von Chanaz aus führt der Weg hinauf zum Gipfel der Butte Saint-Romain und verlässt dabei die Ufer der Rhône. Sie gewinnen an Höhe und wandern durch die Weinberge von Jongieux am Fuß der Mont-du-Chat-Kette. Eine kurze Abstiegsetappe bringt Sie zurück in die weite Auenlandschaft der Rhône und schließlich nach Yenne – ein lohnender Zwischenstopp, unter anderem wegen der sehenswerten Kirche aus dem 12. Jahrhundert.
Aufstieg ca. 350 m / Abstieg ca. 340 m
Nach dieser von mittelalterlichem Flair geprägten Etappe wird das Gelände deutlich bergiger. Der Wegverlauf bietet einen Ausblick auf die ehemalige Kartause von Pierre-Châtel und verläuft weiter aussichtsreich wie auf einem Balkon hoch über der Rhône. Sie erreichen den Mont Tournier (877 m), bevor es allmählich hinabgeht auf das Plateau von Saint-Maurice-de-Rotherens (650 m). Die Route führt weiter hinunter ins Tal des Truison, ehe ein letzter Anstieg Sie zur Kapelle von Pigneux bringt – von hier aus genießen Sie einen weiten Blick auf Saint-Genix-sur-Guiers, die Heimat der berühmten Brioche mit roten Pralinen.
Aufstieg ca. 670 m / Abstieg ca. 690 m
Sie lassen die Berge Savoyens hinter sich und betreten das Département Isère. Hier begegnen Ihnen die ersten typischen Häuser der Dauphiné aus Stampflehm (pisé). Der Jakobsweg folgt zunächst dem Fluss Guiers und schlängelt sich dann in einem ständigen Auf und Ab durch die sanfte Hügellandschaft – ein Wechselspiel aus Anhöhen und Senken, das Sie nach Charancieu (393 m) und weiter nach Valencogne führt. In der Kirche von Valencogne lohnt sich ein Blick auf das Triptychon des heiligen Jakobus. Die Unterbringung erfolgt eventuell in Charancieu oder im nahegelegenen Saint-Ondras.
Aufstieg ca. 460 m / Abstieg ca. 120 m
An diesem Tag betreten Sie das Gebiet der Bièvre-Valloire. Ihr Weg führt in der Nähe des Paladru-Sees entlang, passiert die ehemalige Kartause Sylve Bénite – ein um 1116 gegründetes Kloster der Kartäuser – und führt, nach dem Aufstieg zum Soulier (702 m), zur abgeschieden gelegenen Ferme de Futeau inmitten unberührter Natur. Ein letzter steiler Abstieg bringt Sie schließlich nach Le Grand-Lemps. Sie übernachten in Virieu oder in La Côte-Saint-André (die Betreiber der Unterkunft holen Sie ab und bringen Sie am nächsten Morgen wieder zurück nach Le Grand-Lemps).
Aufstieg ca. 400 m / Abstieg ca. 500 m
Der Jakobsweg verläuft fast ohne nennenswerte Höhenunterschiede gemächlich am Fuße des Mont Avallon durch die sanfte Hügellandschaft. Unterwegs passieren Sie gleich drei Schlösser, die hoch über dem Tal thronen – und schließlich empfängt Sie das Schloss von König Ludwig XI. in La Côte-Saint-André. Die Stadt ist außerdem der Geburtsort von Hector Berlioz und ehrt den Komponisten jedes Jahr mit einem renommierten Herbstfestival. Das Abendessen ist an diesem Tag nicht inbegriffen.
Aufstieg ca. 120 m / Abstieg ca. 190 m
Nach der musikalischen Stadt La Côte-Saint-André lädt Sie der GR 65 ein, Ihre Pilgerreise in Richtung Balbins-Ornacieux fortzusetzen. Hinter dem Mont Cardon öffnet sich eine typische Bocage-Landschaft mit kleinen Kanälen, Mühlen und Weihern. Sie erreichen Faramans und schließlich Pommier-de-Beaurepaire, wo eine Panoramatafel den bereits zurückgelegten Weg und Ihr nächstes Ziel sichtbar macht. Eine schattige Passage durch den Bois Favan führt Sie weiter nach Revel-Tourdan.
Übernachtungsmöglichkeiten bestehen in Primarette (+ 3 km, ca. 45 Minuten zusätzlich) oder in Moissieu-sur-Dolon (+ 6 km, ca. 1 Stunde 30 Minuten). Alternativ können die Betreiber der Unterkunft aus La Chapelle-de-Surieu einen Transfer organisieren.
Aufstieg ca. 190 m / Abstieg ca. 150 m
Am Hang entlang führt der Weg durch Felder und wunderschöne Kastanienhaine, vorbei an den Dörfern Moissieu-sur-Dolon – dem Standort eines ehemaligen Hospizes der Ritter des Johanniterordens – und Bellegarde-Poussieu mit seiner Kapelle Notre-Dame-de-la-Salette aus dem 18. Jahrhundert. Ihr Tagesziel erreichen Sie schließlich in La Chapelle-de-Surieu, etwa 1,5 km vom GR 65 entfernt.
Aufstieg ca. 190 m / Abstieg ca. 330 m
Nach dem Besuch von Saint-Romain-de-Surieu mit seinem beeindruckenden Karmeliterinnenkloster erwartet Sie die Wegekreuzung „Carrefour du Grand Chêne“ im Bois de Limone, bevor Sie Assieu erreichen. Mit den Monts du Pilat am Horizont durchqueren Sie anschließend die Obstgärten von Auberive und Clonas-sur-Varèze, bevor Sie in die Rhône-Ebene eintreten.
Sie erreichen den Fluss, der die Départements Isère und Loire trennt, in Roches-de-Condrieu bzw. in Condrieu auf der gegenüberliegenden Rhône-Seite. Hier können Sie die berühmten Weinberge der Appellation Condrieu am Fuße der Monts du Pilat entdecken.
Aufstieg ca. 250 m / Abstieg ca. 330 m
Nachdem Sie dem Rhône-Ufer auf dem Radweg der "Via Rhôna" gefolgt sind, verlassen Sie das Rhônetal und gewinnen gleich zu Beginn an Höhe. Die Passage an der Chapelle du Calvaire bietet einen herrlichen Ausblick auf die Flussschleifen. Anschließend schlängelt sich der Weg durch die Apfelplantagen von Bessey und Saint-Appolinard.
Der letzte Anstieg führt zum höchsten Punkt des Tages an der Croix de Sainte Blandine (690 m), bevor Sie hinab nach Saint-Julien-Molin-Molette gelangen. Nach einem Abschnitt auf einem Höhenweg steigt Ihre Route nochmals an, bevor sie ins Tal nach Bourg-Argental hinabführt. Dort lohnt sich ein Besuch der Kirche Saint-André aus dem 12. Jahrhundert, deren Portal als Monument Historique geschützt ist.
Aufstieg ca. 890 m / Abstieg ca. 520 m
Um die lange Etappe zu entschärfen, besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Tag einzulegen und in Roisey oder der Umgebung zu übernachten. Gerne erstellen wir bei Interesse ein entsprechendes Angebot. Die Etappen würden sich dann wie folgt aufteilen:
Condrieu – Roisey: 21 km
Roisey – Bourg-Argental: 20 km
Nach dem Verlassen von Bourg-Argental führt der Weg in die Höhenlagen von Saint-Sauveur-en-Rue – auf einer stillgelegten ehemaligen Eisenbahntrasse. Der Anstieg bringt Sie zum Col du Tracol (1062 m), der auf der Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Atlantik liegt – ein symbolträchtiger Ort auf dem Jakobsweg. Anschließend erreichen Sie den hochgelegenen Weiler Les Sétoux. Die Übernachtung planen wir enventuell im nahegelegenen Ort Lhermet ein.
Aufstieg ca. 790 m / Abstieg ca. 370 m
Nach zwei anspruchsvolleren Etappen mit insgesamt 1000 Höhenmetern in zwei Tagen bewegen Sie sich nun auf den Hochebenen des Zentralmassivs mit deutlich sanfterem Relief. Der Weg führt durch ländlich geprägte Weiler wie Lhermet und Coirolles, bevor Sie in die schattigen Wälder des Forêt du Viallou eintauchen. Über den malerischen Weiler Les Chomats erreichen Sie schließlich Montfaucon.
Aufstieg ca. 340 m / Abstieg ca. 470 m
Auf dem ersten Teil dieser Etappe durchqueren Sie das granitische Hochplateau von Montfaucon – ohne dabei ein Dorf zu passieren, dafür jedoch in Begleitung zahlreicher abgelegener Bauernhöfe. Schließlich erreichen Sie Tence und wandern weiter nach Saint-Jeures, eine kleine Ortschaft, in der Sie heute Station machen. Eine Übernachtung ist alternativ auch in Tence möglich.
Aufstieg ca. 250 m / Abstieg ca. 120 m
Nun ist es an der Zeit, den höchsten Punkt dieser Wanderung zu erreichen: Raffy mit seinen 1276 Metern. Von hier aus eröffnet sich Ihnen ein weiter Blick auf die markanten Vulkankegel (Sucs) des Meygal-Gebiets. Der Weg führt weiter durch das Dorf Queyrières, das malerisch unter einem mächtigen Felsen liegt, und durch Monedeyres, bekannt für seine „falsche“ Kirche – ein Gebäude, das wie eine Kirche aussieht, aber nie als solche genutzt wurde. Schließlich erreichen Sie Saint-Julien-Chapteuil mit seiner eindrucksvollen Kirche Saint-Julien, die das Ortsbild prägt.
Aufstieg ca. 580 m / Abstieg ca. 810 m
Der „Genfer Jakobsweg“ endet mit einer letzten Etappe, die Sie zunächst nach Saint-Germain-Laprade mit seiner wunderschönen Kirche führt. Anschließend durchqueren Sie Brives-Charensac, bevor Sie schließlich in die eindrucksvolle Stadt Le Puy-en-Velay eintauchen. Im Herzen der Stadt erwartet Sie das historische Zentrum mit der berühmten Kathedrale – ein Meisterwerk romanischer Baukunst und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Aufstieg ca. 250 m / Abstieg ca. 450 m
Ende unserer Leistungen nach dem Frühstück und Check-out.
Oder setzen Sie diese Reise auf der nächsten Etappe auf der Via Podiensis auf unserer "Wanderreise Jakobsweg Frankreich – Von Le Puy-en-Velay nach Conques" fort.
Sollten Sie sich nur für einzelne Blöcke dieser Reise interessieren, so bieten wir diese wie folgt an:
Block 1 von Genf nach Saint-Genix-sur-Guiers (9 Tage / 8 Übernachtungen):
- Tag: Anreise nach Saint-Julien-en-Genevois
- Tag: Saint-Julien-en-Genevois – Genf – Saint-Julien-en-Genevois, ca. 13 km
- Tag: Saint-Julien-en-Genevois – Mont Sion, ca. 16 km
- Tag: Mont Sion – Frangy, ca. 21 km
- Tag: Frangy – Pont du Fier, ca. 19 km
- Tag: Pont du Fier – Chanaz, ca. 18 km
- Tag: Chanaz – Yenne, ca. 17 km
- Tag: Yenne – Saint-Genix-sur-Guiers, ca. 24 km
- Tag: Ende der Reise
Block 2 von Saint-Genix-sur-Guiers nach Condrieu (8 Tage / 7 Übernachtungen):
- Tag: Anreise nach Saint-Genix-sur-Guiers
- Tag: Saint-Genix-sur-Guiers – Valencogne, ca. 19 km
- Tag: Valencogne – Le Grand-Lemps, ca. 24 km
- Tag: Le Grand-Lemps – La Côte-Saint-André, ca. 15 km
- Tag: La Côte-Saint-André – Revel-Tourdan, ca. 22 km
- Tag: Revel-Tourdan – La Chapelle-de-Surieu, ca. 19 km
- Tag: La Chapelle-de-Surieu – Condrieu, ca. 22 km
- Tag: Ende der Reise
Block 3 von Condrieu nach Le Puy-en-Velay (8 Tage / 7 Übernachtungen):
- Tag: Anreise nach Condrieu
- Tag: Condrieu – Bourg-Argental, ca. 34 km
- Tag: Bourg-Argental – Les Sétoux, ca. 18 km
- Tag: Les Sétoux – Montfaucon, ca. 18 km
- Tag: Montfaucon – Saint-Jeures, ca. 20 km
- Tag: Saint-Jeures – Saint-Julien-Chapteuil, ca. 21 km
- Tag: Saint-Julien-Chapteuil – Le Puy-en-Velay, ca. 20 km
- Tag: Ende der Reise