Paradores-Rundreise Spaniens Weltkulturerbe

Anreise nach Cuenca, eine zauberhaft schöne Stadt, die bekannt ist für ihre "hängenden Häuser". Sie sollten u. a. die beliebte Plaza Mayor, die Kathedrale Santa María sowie die Kirchen San Julián und San Pedro besichtigen. Neben dem historischen Vermächtnis spürt man in Cuenca auch auf Schritt und Tritt zeitgenössische Kunst. Besonders interessant sind das Museum für abstrakte Kunst, die Stiftung Antonio Pérez und die Ausstellung Espacio Torner. In ca. 30 Kilometern Entfernung lässt sich eine wunderbare Laune der Natur entdecken – die Ciudad Encantada. Sie besteht aus Kalksteinformationen, die den Eindruck vermitteln, man bewege sich zwischen Straßen, Plätzen, hohen Gebäuden, kleinen Wäldern, Tieren, römischen Brücken und sogar Schiffen. Wächter der Anlage ist ein riesiger Kopf. Übernachtung im Parador de Cuenca.

Aus der Region La Mancha fahren Sie weiter nach Alcalá de Henares bei Madrid. Die Heimatstadt von Cervantes lädt u.a. dazu ein, die im Jahr 1499 gegründete Universität und die Plaza Cervantes zu entdecken. Spazieren Sie auch durch die belebte Calle Mayor, die längste Arkadenstraße Spaniens. Hier steht das Geburtshaus des berühmten Autors des Don Quijote. In der Umgebung von Alcalá de Henares können Sie noch einen Ausflug in die hübsche Stadt Chinchón machen oder zum Palast von Aranjuez, der ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Übernachtung im Parador de Alcalá de Henares.

Die Fahrt führt heute vorbei an Madrid nach Segovia. Dort erinnert das imposante Aquädukt an die Macht Roms. Auch die Kathedrale und der Alcázar zeugen von einer großartigen Vergangenheit. Unternehmen Sie auch einen Ausflug vor die Tore Segovias, zum königlichen Palast La Granja de San Ildefonso, der von König Felipe V nach dem Vorbild von Versailles zu Füßen der Sierra de Guadarrama angelegt wurde. Übernachtung im Parador de Segovia.

Von Segovia erreichen Sie Ávila nach ca. 1 Stunde Fahrt. Die Stadt birgt mit der perfekt erhaltenen Stadtmauer mit 88 Wehrtürmen und neun Toren ein beeindruckendes Vermächtnis. Sie werden von einem Spaziergang auf dem Wehrgang der Stadtmauer und einem Bummel durch die Altstadt mit ihren charmanten Plätzen, Straßen und Winkeln begeistert sein. Übernachtung im Parador de Avila.

In der Weltkulturerbestadt Ávila erinnert vieles auch an die Heilige Teresa. Widmen Sie sich heute z.B. der Besichtigung der Kirche und des Klosters der Santa Teresa und des Geburtshauses der Heiligen. Wenn Sie das schönste Panorama der Stadt genießen möchten, sollten Sie abends bis zum Humilladero de los Cuatro Postes hinaufsteigen. Übernachtung im Parador de Avila.

Heute führt Sie der Weg weiter nach Salamanca, eine lebendige Universitätsstadt voller historischer Gebäude und Plätze. Begeben Sie sich auf die barocke Plaza Mayor, Zentrum des studentischen Lebens in Salamanca. Entdecken Sie unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten die Casa de las Conchas, berühmt für ihre mit hunderten Muscheln verzierte Fassade, die Alte Kathedrale (13. Jahrhundert) und die Neue Kathedrale (16. bis 18. Jahrhundert). Übernachtung im Parador de Salamanca.

Besichtigen Sie heute die älteste Universität Spaniens, an deren Fassade Sie den berühmten Frosch suchen können, um sich einen Wunsch zu erfüllen. Auch sollten Sie nicht abreisen, ohne den Zauber des Gartens von Calixto und Melibea zu verspüren oder den Jugendstil-Palast Casa Lis zu besichtigen. Übernachtung im Parador de Salamanca.

Ende unserer Leistungen nach dem Frühstück und Check-out.

Gerne unterbreiten wir bei Interesse ein Angebot für einen Mietwagen und/oder für Zusatzübernachtungen vor oder im Anschluss an diese Rundreise.